Parenterale Ernährung (pE) ist eine Form der künstlichen Ernährung, bei der der Verdauungstrakt umgangen wird. Indikationen Durchführung Alternativen Probleme der parenteralen. Pharmazeutische Zeitung online: Parenterale Ernährung: Versorgung. Voraussetzung für die parenterale Ernährung ist ein geeigneter Zugangsweg, über den die Nährlösung in eine Vene geleitet wird. Der Begriff parenteral kommt aus dem Lateinischen und heißt unter Umgehung des . Parenterale Ernährung im Ernährungslexikon: Fachbegriffe für Laien verständlich erklärt.
Ziel der ambulanten Parenteralen Ernährung ist es, die Lebensqualität des Patienten zu steigern, ohne zur Infusionstherapie auf einen Krankenhausaufenthalt . Die parenterale Ernährung ist eine Zufuhr von Nährstoffen über die Vene. Sie ist notwendig, wenn Magen und Darm ihre Aufgaben nicht oder nur eingeschränkt . Parenterale Ernährung kann sowohl in der Klinik als auch in einer Heimbetreuung oder im häuslichen Umfeld erfolgen. Es gibt tragbare Systeme, bei denen . Wie wird die heimparenterale Ernährung organisiert?
Wer trägt die Kosten der heimparenteralen . Eine parenterale Ernährung ist u. Störungen des Metabolismus sowie der enteralen Nahrungsaufnahme bzw. Nahrungsmittelpassage indiziert:.